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Freitag, 10. April 2015

WAGO erzielt 2014 einen Umsatz von 661 Millionen Euro

Alle Märkte entwickelten sich gut: WAGO steigerte den Umsatz im vergangenen Jahr um 9 Prozent. In diesem Jahr sind Rekordinvestitionen von 130 Millionen Euro geplant.

Die WAGO-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 661 Millionen Euro erzielt und damit das Vorjahresergebnis von 606 Millionen Euro um 9 Prozent gesteigert. „Damit wurden unsere Erwartungen von etwa 5 Prozent Wachstum deutlich übertroffen. Wir haben eine anhaltend positive Entwicklung in unseren internationalen Märkten, besonders in China und den USA", betonten Sven Hohorst und Axel Börner aus der WAGO-Geschäftsleitung bei der Jahrespressekonferenz am Stammsitz in Minden. Auch in Russland konnte das Unternehmen trotz der kritischen Situation ein zweistelliges Wachstum erzielen.

In Deutschland stieg der Umsatzanteil von 31 Prozent auf knapp 35 Prozent. Im übrigen Europa generierte das Unternehmen ebenfalls rund 35 Prozent seines Geschäftes (2013: 41 Prozent). Demnach bleibt Europa der Markt mit dem größten Umsatzanteil (2013: 71 Prozent). Im Rest der Welt wurden 2014 30 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet, im Vorjahr waren es 29 Prozent.

Zum Stichtag 31. Dezember 2014 waren weltweit mehr als 6.700 Mitarbeiter für den Hersteller tätig - etwa 400 mehr als im Vorjahr. Am Stammsitz in Minden sind rund 2.000 und im thüringischen Sondershausen etwa 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Darunter sind 183 Auszubildende und duale Studenten in Minden und 71 in Sondershausen.

Rekordinvestitionen geplant - vor allem in Deutschland

Im Jahr 2014 investierte WAGO 85 Millionen Euro - davon 70 Prozent in Deutschland. „In diesem Jahr planen wir Rekordinvestitionen von rund 130 Millionen Euro mit einer ähnlichen Verteilung", so Axel Börner, Geschäftsleitung Finanzen und IT.

Am Stammsitz in Minden laufen mit dem Bau eines neuen Kunden- und Schulungszentrums und der Errichtung einer neuen Stanzerei zwei Großprojekte für insgesamt rund 50 Millionen Euro. Beide Bauvorhaben sollen im ersten Quartal 2016 fertiggestellt werden.

Der Rohbau des neuen „Communication Centers" an der Hansastraße mit einer Gesamtfläche von rund 13.000 Quadratmetern ist fertig und soll Platz für etwa 250 Büroarbeitsplätze bieten. Zudem werden dort Räume für Schulungen, Besprechungen und Tagungen sowie ein neues Betriebsrestaurant geschaffen. In der ehemaligen Fabrik eines Möbelherstellers im Mindener Ortsteil Päpinghausen entsteht die neue Stanzerei. Zusätzlich werden dort rund 120 Büroarbeitsplätze geschaffen. Durch den Kauf eines angrenzenden Grundstücks gibt es Reservefläche für künftige Erweiterungen.

In seinen Produktions- und Logistikstandort im thüringischen Sondershausen investiert das in dritter Generation familiengeführte Unternehmen 18 Millionen Euro in den Ausbau des neuen Logistikzentrums und in Maschinen und Anlagen.

Die Firmenleitung geht von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 aus: „Wir erwarten ein moderates Wachstum im kleinen einstelligen Bereich", so Sven Hohorst.

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