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Donnerstag, 26. März 2015

Siedle und Jung kooperieren

Siedle und Jung führen ihre Stärken zusammen. Siedle gewinnt Anschluss an die Welt der Schalter und Gebäudeautomation - Jung verlässt sich an der Türschwelle auf Siedle. Die Kooperation ist bereits gestartet.

Die zwei Spezialisten ergänzen sich perfekt: Im Rahmen der Kooperation bieten Jung und Siedle die gesamte Elektroinstallation aus einer Hand an. Das Angebot reicht vom Schaltersystem über passende Innenstationen und die Gebäudeautomation mit KNX bis zum gesamten Siedle-Sortiment für die Türkommunikation - inklusive Briefkästen, Zutrittskontrolle und Beleuchtung. Sämtliche Produkte zählen zu den besten im Markt, entwickelt mit höchsten Anforderungen an Qualität, Design und Innovation.

Den hohen Anspruch setzen die Unternehmen unmittelbar um: Zum Start der Kooperation hat Jung die Innenstationen im Schalterdesign komplett auf Siedle-Technik umgestellt; Siedle hat das technische Innenleben als voll kompatible Komponenten des In-Home-Bus-Systems entwickelt. Am Eingang verlässt sich der Schalterspezialist künftig ganz auf das Programm von Siedle. Im Gegenzug finden die Türsprechanlagen von Siedle Anschluss an die KNX-Technik von Jung. Sämtliche Produkte für die Türkommunikation sind sofort lieferbar!

Gebündelte Kraft für die Märkte von morgen

In der Kooperation, die als „Neue Synergie" auftritt, treffen sich zwei inhabergeführte Unternehmen auf Augenhöhe. „Eine Zusammenarbeit wie unsere gab es in der Branche bisher nicht", sagt Gabriele Siedle. „Synergie bedeutet, gemeinsam mehr zu bewirken als einzeln. Unsere Produktportfolios ergänzen sich zu einem sehr breiten Sortiment, beide Unternehmen können künftig ganzheitlich anbieten." Das biete enorme Vorteile für den Markt, so Harald Jung: „Die Forderung nach dem Zusammenspiel von Gebäudekommunikation und Gebäudesystemtechnik begegnet uns immer häufiger." Ein Beispiel ist das Projektgeschäft: Dort wird anspruchsvolle Gebäudekommunikation verlangt, häufig kombiniert mit KNX-Gebäudeautomation. Bisher konnte keiner der beiden Hersteller die gesamte Nachfrage bedienen. Die Kooperation ermöglicht künftig gestalterische und technische Gesamtlösungen in höchster Qualität und enormer Vielfalt. Auch gemeinsame Entwicklungen seien denkbar, erklärt Gabriele Siedle: „Unsere Synergie ist neu, aber noch lange nicht ausgereizt."

 

 

Die Basis: Siedle Systemtechnik

Für die Kooperation hat Siedle, bisher nicht als OEM-Hersteller aktiv, eine Submarke entwickelt: Die „Siedle Systemtechnik". Das neue Markenzeichen kennzeichnet Produkte, die nicht von Siedle stammen, aber voll kompatibel mit der Siedle-Technologie sind. „Damit funktionieren die Innenstationen von Jung mit allen In-Home-Anlagen von Siedle", erläutert Harald Jung, „sogar in der Nachrüstung". Das ist ein entscheidender Vorteil nicht nur für Endkunden, sondern auch für das Handwerk. Kundenwünsche nach Innenstationen im Schalterdesign können nun erfüllt werden. Nicht von Siedle - sondern von dem Spezialisten, der sich auf Schalter bestens versteht. Umgekehrt lassen sich die Schaltersprechstellen in Siedle-Bus-Anlagen einbinden.

Anschluss an die Gebäudeautomation

Gleichzeitig erhält die von Siedle Anschluss an die KNX-Gebäudesystemtechnik von Jung. Die Verbindung der beiden Welten erfolgt über LAN, Schnittstelle ist das Smart Gateway von Siedle. Die Visualisierung auf den Jung Panels leistet das virtuelle Haustelefon von Siedle.

Sobald ein Türruf eingeht, öffnet sich das virtuelle Haustelefon auf den Panel-PCs. Diese Anbindung ist voraussichtlich ab Juni 2015 verfügbar. Die Jung Panels mit kapazitivem Touch sind in drei Displaygrößen erhältlich.

 

 

Angebot und Service aus einer Hand

Wer den In-Home-Bus beherrscht und Technik von Jung installieren kann, zieht sofort Nutzen aus der Synergie. Denn mehr braucht er nicht zu wissen. Die Abläufe sind die gleichen, und alle Geräte sind in die relevanten Planungs-Tools, Programme und Handbücher eingebunden. Ohne spezielle Kenntnisse oder Schulungen lässt sich auch der Online-Konfigurator nutzen, der auf den Websites beider Unternehmen zur Verfügung steht. Damit lassen sich komplette Türsprechanlagen Schritt für Schritt aus einer Hand planen, kalkulieren und visualisieren.

Alle Vertriebsmitarbeiter seien bestens vorbereitet, wird versprochen. Sie erstellen Angebote für gemischte Systeme. Der Service endet nicht nach der Inbetriebnahme. Beide Unternehmen haben auch die After-Sales-Services definiert: Service im Bereich Türkommunikation übernimmt Siedle, Service im Bereich KNX Jung. Auch für Garantie- und Kulanzfragen haben die beiden Premiumanbieter klare Regelungen getroffen.

 

 

Weitere Info unter www.neuesynergie.de

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