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Freitag, 22. Dezember 2017

OSRAM - Neues Licht für den Petersdom

Nach der Sixtinischen Kapelle, den Stanzen von Raffael und dem Platz vor dem Petersdom setzt der Vatikan auch bei der Innenbeleuchtung des Petersdomes auf Osram. Weihnachten 2018 soll das Projekt abgeschlossen sein.

Der Petersdom ist die größte Kirche der Welt und das Zentrum des Katholizismus. Die Technische Leitung der Vatikanstadt (Servizi Tecnici del Governatorato dello Stato della Città del Vaticano) und die Dombauhütte von St. Peter haben sich für LED-Technologie von Osram entschieden, um die Innenbeleuchtung der Basilika zu erneuern. Der Innenraum wird dadurch in seiner ganzen Pracht und architektonischen Komplexität in neuem Glanz aufleben. Die verwendeten LED-Lichtquellen sorgen künftig nicht nur für ein einzigartiges Erlebnis beim Besuch der Kirche, sondern ermöglichen auch eine Energieeinsparung um rund 85 Prozent – ähnlich, wie es bereits durch die Beleuchtung der Sixtinischen Kapelle 2014 realisiert wurde.

 


Die LED-Lösungen von Osram haben sich im Vatikan schon mehrmals bewährt – in der Sixtinischen Kapelle mit den Fresken Michelangelos, in den Stanzen des Raffael mit ebenso berühmten Fresken und auf dem Petersplatz. Auch im Petersdom wird das Lichtkonzept auf zwei Säulen ruhen: auf der Kompetenz der Direktion der technischen Dienste der Vatikanstadt und auf der digitalen Lichttechnologie von Osram. „Für die hochmoderne LED-Beleuchtung der Sixtinischen Kapelle erhalten wir weltweit Anerkennung. Es freut uns, dass wir nun mit der Beleuchtung des Petersdoms unsere Kompetenz als Anbieter komplexer Lichtlösungen in großem Maßstab erneut unter Beweis stellen können“, sagte Olaf Berlien, CEO von Osram.

 


Die Beleuchtung kann je nach Nutzung angepasst werden. Das neue Beleuchtungssystem betont künftig die Merkmale der verwendeten Materialien und die Architektur selbst, wobei die Plastizität der Skulpturen und Marmorteile sowie der Architektur zur Geltung gebracht wird. Die Entscheidungen in diesem Bereich wurden gemeinsam getroffen: Dabei lieferten die technischen Dienste des Governatorats der Vatikanstadt und die Dombauhütte von St. Peter wichtige Beiträge und die Vatikanischen Museen brachten ihre hohe Kompetenz im Umgang mit Kunstwerken und ihrer Präsentation ein. Das Beleuchtungsprojekt soll bis Weihnachten 2018 abgeschlossen werden.

 


Diese Aufgabe ist so groß wie die Kirche: Der Petersdom, in dem bis zu 20.000 Menschen Platz finden, ist rund 190 Meter lang, die Breite der drei Kirchenschiffe beträgt je 58 Meter, das zentrale Kirchenschiff weist bis zum höchsten Punkt des Gewölbes eine Höhe von knapp 46 Metern auf und die Kuppel erreicht eine Höhe von etwa 136 Metern bis zum Kreuz. Die Innenräume, die durch großflächigen Mosaikschmuck geprägt werden, bilden das wertvolle Schmuckkästchen für einige der berühmtesten Kunstwerke der Welt, darunter der gewaltige Bronze-Baldachin von Bernini in der Vierung über dem Altar und die Statue Pietà von Michelangelo.

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